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Die wohl größte Herausforderung mit Unverträglichkeiten? Neben dem Essen unterwegs und bei Einladungen sind meistens Süßigkeiten ganz vorne mit dabei. Das Problem dabei bist nicht immer du selbst. Du hast dich daran gewöhnt im Supermarkt am Süßigkeitenregal vorbei zu stürmen, um die Süßigkeiten gar nicht erst sehen zu müssen.
Du kommst stolz zu Hause an nur um den Schokoladen‐ und Gummibärchenvorrat von deinem Partner, Kindern oder WG‐Mitbewohner im Schrank zu entdecken. Der Härtetest für deine Willenskraft! An Ostern wartet auch schon der nächste Test auf dich. Denn Verwandte nutzen diese Gelegenheit gerne, um ihre Lieben mit Süßigkeiten zu überschütten.
Bevor du von Osterhasen belagert wirst, die zwar lieb kucken, aber dir nur Bauchkrämpfe und Schmerzen bescheren, möchte ich dir heute eine Schokolade vorstellen, die auch für empfindsame Bäuche bekömmlich ist. Ja, du hast richtig gelesen!
Von der Firma Naturata gibt es eine vegane Kokomilchschokolade.
Sie ist ohne Milch, Eier, Laktose, Industriezucker und andere Zusatzstoffe, die empfindsamen Bäuchen Probleme bereiten. Statt dessen erwarten dich Kakao, Kakaobutter, Kokosblütenzucker, Kokosraspeln, Kokosmilchpulver, Maltodextrin und Vanille. Gib deinen Verwandten den Tipp und lass dir statt einem Hasen eine Tafel Kokosmilchschokolade schenken.
Zusätzlicher Vorteil: Naturata ist eine Bio‐Marke, die nur hochwertige Zutaten verwendet.
Deshalb kannst du sicher sein, dass nur die besten Zutaten in den Produkten stecken. Besonders bei Unverträglichkeiten ist das wichtig, da Darm und Körper damit schon genug belastet sind. Chemisch hergestellte Zutaten würden zusätzlich belasten und die Beschwerden verstärken.
Außerdem legt Naturata wert auf Nachhaltigkeit. Beim Kakao bedeutet das, dass die Kakaobauern fair bezahlt werden, denn oft verdienen sie kaum etwas.
Wenn du dir an Ostern etwas Feines gönnen möchtest, dann packe dir bei deinem nächsten Einkauf im Bio‐Laden Naturata‐Produkte in deinen Einkaufskorb und zaubere dir eine Schoko‐Karamell‐Tarte für Ostern. Mit dem Naturata Edelkakao wird sie herrlich schokoladig.
Die Schoko‐Karamell‐Tarte ist super einfach — du musst sie nicht einmal backen. Du brauchst nur etwas Geduld bis sie in der Gefriertruhe fest geworden ist.
Tipps für mehr Verträglichkeit
- Ahornsirup kannst du Reissirup oder Kokosblütensirup ersetzen.
- Kokosrapseln kannst du gemahlene Erdmandeln ersetzen.
- Kokosblütenzucker kannst du Getreidezucker ersetzen.
- Mandelmus kannst du Erdmandelmus, Sonnenblumenkernmus, Sesammus oder anderes verträgliches Nussmus ersetzen.
- Fructosearm wird die Tarte mit Reissirup.
FODMAP‐arm, glutenfrei, fructosearm, laktosefrei, vegan, ohne Milch, ohne Ei, ohne Nüsse
- 90 g Ahornsirup
- 60 g Kokosraspeln
- 60 g gemahlene Erdmandeln
- 2 EL Kakao
- 0,5 TL Kokosöl, geschmolzen
- eine Prise Vanille
- 90 g Ahornsirup
- 100 g Kokosmilch
- 30 g Kokosblütenzucker
- 40 g Mandelmus
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Vanille
- 100 g Naturata Kokos Schokolade
- 1 TL Kokosfett
- Für den Boden die Kokosraspeln in einem Mixer zu Mehl mahlen.
- Erdmandeln, Kakao und Vanille unterrühren.
- Nun den Ahornsirup und das Kokosöl dazu geben und im Mixer zu einem Teig verarbeiten.
- Den Boden einer kleinen Kuchenform (Durchmesser 20 cm) mit Folie umwickeln. Den Rand ebenfalls mit Folie umwickeln oder mit einem Streifen Backpapier auskleiden.
- Nun etwas Teig mit den Fingern platt drücken und den Boden damit bedecken. Zum Schluss einen Rand aus platt gedrücktem Teig formen.
- Die Zutaten für das Karamell in einem kleinen Topf verrühren und erhitzen.
- Ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen bis die Masse eindickt. Dabei immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt.
- Das Karamell in die Form auf den Teig geben. Falls der Rand deutlich höher ist, als das Karamell, kannst du ihn mit einem Messer abschneiden, sodass er das Karamell um ca. 0,5 cm überragt.
- Stelle die Form für 2 Stunden in das Gefrierfach.
- Schmelze danach die Schokolade mit dem Kokosfett im Wasserbad. Dafür erhitzt du in einem kleinen Topf etwas Wasser. Die Schokolade gibst du mit dem Kokosfett in eine kleine Schüssel und stellst diese in den Topf. Ideal ist es, wenn die Schüssel nicht komplett in den Topf passt und oben aufliegt. Nun die Schokolade bei geringer Temperatur schmelzen lassen.
- Anschließend auf die Tarte gießen und diese leicht schwenken, damit die Schokolade sich gleichmäßig verteilt.
- Die Schokolade antrocknen lassen und mit Kokosraspeln bestreuen.

Guten Morgen Samstag!
Ich habe mich unendlich gegoogelt‐ Fruktoseintolleranz. Unter anderem habe ich deinen Newsletter gefunden. Nach nun vollen 3 Monaten in der Karenzzeit und Testphase freue ich mich an jeden Samstag über deine Mail. Helen ich finde die Rezepte super und deine unterstützenden Worte — du redest es mir von der Seele. Herzlichen Dank. Es tut gut und bringt in dieser ganzen Sache auch mal Lächeln mit sich. Mach weiter so.
Liebe Jessica,
herzlichen Dank für deine liebe Nachricht 🙂 Ich freue mich total, dass dir meine Seite und meine Rezepte so gut gefallen und du dich auf meine Mails am Samstag so freust und ich dir damit ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann 🙂
Alles Gute dir weiterhin!
Liebe Grüße,
Helen
Hallo Helen!
Das Rezept klingt fantastisch! Ich würde damit gerne meinen Mann an seinem Geburtstag überraschen 🙂
Soll die Tarte nach der Schokoschicht wieder in den Kühlschrank ode rlässt man sie bei Zimmertemperatur “warm“ werden?
Ich frage moch wann der beste Zeitpunkt zum essen ist, bzw wann ich anfangen muss zu backen 😉
Liebe Grüße Anja
Liebe Anja,
vielen Dank für deine liebe Rückmeldung 🙂
Die Schokoschicht lässt du auch im Gefrierfach fest werden und kannst die Tarte rausnehmen kurz bevor ihr sie essen wollt. Bei den hohen Temperaturen wird sie recht schnell weich. Du kannst die Tarte also auch schon ein paar Tage früher machen und sie so lange einfach im Gefrierfach lagern 🙂
Alles Gute unbekannterweise und guten Appetit!
Liebe Grüße
Helen
Bin auch ein Fan derKokosmilchschokolade von Naturata. Leckerste Kokosmilchschokolade, da cremig aber nicht zu süß und mit diesem köstlichen Kokosblütenzucker gesüßt!
Zudem noch Fairtrade.
An 2. Stelle kommt bei mir die vegane Kokosmilchschokolade von Rapunzel, die noch dezenter nach Kokos schmeckt, aber auch fast so schmelzend.
Die Klassiker wie Vego oder von Ichoc sind mir zu süß.
Geiberuam
PS: Dein Rezept klingt sehr lecker aber doch recht süß. Bin grad dabei eine weniger süße Variante zu überlegen
Hallo Geiberuam,
vielen Dank für dein Feedback zu deinen Lieblingsschokoladen und zum Rezept.
Wenn die Tarte dir zu süß ist, könntest du den Boden ohne Ahornsirup zubereiten und dir dafür eine Alternative überlegen. Ansonsten ist alles mit Karamell eher süß — auch wenn es verträglich ist 🙂 Berichte gerne, wenn du deine Alternative gefunden hast.
Liebe Grüße
Helen